2. Fernes Land | Lyrics


Coronatus - Fernes Land

 

Wieder einer dieser Tage, dessen Trägheit nicht vergeht

An dem in Freiheitskampf mein Geist,

nach etwas Höherem sich sehnt.

 

In Traum und Wirklichkeit vereint, sich mein zweites Ich erhebt,

erschreckend wundervoll und düster meine Seele bebt.

 

Es ist die Sehnsucht, die uns treibt

über das Meer, in ein fernes Land

Wir segeln ohne Wiederkehr

an den Weltenrand

 

Es ist die Sehnsucht, die uns treibt

über das Meer, in ein fernes Land.

Die Herzen unbeschwert,

Richtung unbekannt

 

Sei sie auch nur Trugbild, gibt sie mir doch einen Halt

Ersehntes Fernweh, das ich meine,

in dämonischer Gestalt

 

Was uns unbewusst erregt, wird stets auch von der Nacht bewegt

Doch von der Hoffnung Licht umweht

sie in die Anderswelt entschwebt

 

Fernes Land

Weiter

Immer Weiter

Ferne

 

Sehnsucht, die uns treibt

über das Meer, in ein fernes Land

Wir segeln ohne Wiederkehr

an den Weltenrand

 

Es ist die Sehnsucht, die uns treibt

über das Meer, in ein fernes Land

Die Herzen unbeschwert

Richtung unbekannt