11. Traumzeit | Lyrics
Coronatus - Traumzeit
Die Wirklichkeit ist nicht erkannt, der Traum wird wahr durchs Wort
Dort hinaus, zum Rand der Welt, unendlich fern
Weit, weit hinaus, tanzt meine Zeit,
im Weltenklang, am Licht entlang
Weit, weit hinaus....
Ich bin gefangen (bin nicht frei)
kaum noch am Leben (eingesperrt)
will mich ergeben (Geh über das)
Wasser und flieg über die Erd
Ich werde leben (ganz erstarrt)
niemals vergehen (will nicht vom Fleck)
nur mich verwandeln (die Seele verlorn)
In einem Körper steif wie ein Brett
Dort hinaus, zum Rand der Welt, unendlich fern
Ich denke Licht und fühle Raum
Mein Tanz zum Himmel
mein Weltentraum
Dort an dem Tor zur Ewigkeit
ist jetzt mein Platz, ist meine Zeit
Dort an dem Tor....
Ich bin gefangen (bin nicht frei)
kaum noch am Leben (eingesperrt)
will mich ergeben (Geh über das)
Wasser und flieg über die Erd
Ich werde leben (ganz erstarrt)
niemals vergehen (will nicht vom Fleck)
nur mich verwandeln (die Seele verloren)
In einem Körper steif wie ein Brett
Ich bin gefangen (nicht eingesperrt)
doch ich werde Leben (niemals vergehen)
werde mich wandeln (und werde dann)
das alles sein, was ich mir ersehnt
Ihr habt mich gehalten, solang es geht,
versucht mich zu halten, doch mich nicht erreicht
befreit mich von der letzten Fessel,
lasst mich jetzt gehen durch dieses Tor
Hinaus tanzt meine Zeit,
im Weltenklang am Licht entlang
Ich denke Licht und fühle Raum
Mein Tanz zum Himmel
mein Weltentraum
Dort an dem Tor zur Ewigkeit
ist jetzt mein Platz, ist meine Zeit
Dort an dem Tor....